Zerrung

Distorsion des oberen Sprunggelenks; Distorsion (fachsprachlich); Verstauchung

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Zer|rung ['ts̮ɛrʊŋ], die; -, -en:

Verletzung, die durch zu starke Dehnung eines Muskels, einer Sehne o. Ä. entstanden ist:

sie musste wegen einer Zerrung aus dem Wettkampf ausscheiden.

Zus.: Muskelzerrung, Sehnenzerrung.

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Zẹr|rung 〈f. 20〉

1. durch auseinanderstrebende Kräfte bewirkte Formänderung

2. 〈Med.〉 Sehnenzerrung

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Zẹr|rung, die; -, -en:

1. (Med.) durch zu starke Dehnung von Muskeln, Sehnen, Bändern entstandene Verletzung.

2. (Geol.) durch Druck od. Zug verursachte Dehnung eines Gesteins.

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Zerrung,

 

1) Geologie: durch Zug oder Druck bewirkte Dehnung eines Gesteins oder Erdkrustenteils. Zerrung führt zur Bildung von Klüften, Verwerfungen, Spalten oder Gräben.

 

 2) Medizin: durch Überdehnung (v. a. bei Verstauchung) hervorgerufene Gewebeschädigung im Bereich des Bewegungssystems, die als Muskelzerrung, Sehnenzerrung oder Bänderzerrung (Bänderverletzung) auftreten kann.

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Zẹr|rung, die; -, -en: 1. das Zerren, Überdehnen (von Sehnen, Muskeln, Bändern), wobei meist schmerzhafte Verletzungen im Gewebe entstehen. 2. (Geol.) durch Druck od. Zug verursachte Dehnung eines Gesteins.